Frühstücksei Woche 41: #Instagram feiert 10. Geburtstag

Frühstücksei - 7 oktober 2020 - Auteur: Onderwijsafdeling

Hashtags, Trends und Influencer: Am 6. Oktober vor genau zehn Jahren hat die Erfolgsgeschichte von Instagram begonnen. Die digitale Fotoplattform hat sich (neben Youtube, Facebook und WhatsApp) zu DEM sozialen Medium entwickelt. Millionen Menschen teilen ihren Alltag über und mit Instagram. In diesem Frühstücksei lernt ihr mehr über Instagram und soziale Medien. Ihr erfahrt, wie sie gebraucht werden und welche Diskussionen es rund um Fake News sowie Privatsphäre im Internet gibt. 

1. Zahlen, Daten … Fakten?

Zahlen, Daten, Fakten: Soziale Medien sind voll damit. Was ist wahr und was ist falsch? Das ist oft gar nicht so einfach zu beurteilen. Gebt dem Foto ein Like, von dem ihr glaubt, dass es sich um die richtige Antwort handelt:

 

  •  Was ist das Instagram-Foto mit den meisten Likes?

  © pixabay.com/Pexels

♡ A= Käse


 © pixabay.com/lipefontes0

♡ B= Ei

 

  • Wie lange ist ein durchschnittlicher User pro Tag auf Instagram?

  © pixabay.com/Icons8_team

♡ A= 280 Minuten

 

   © pixabay.com/Jan Vašek

♡ B= 28 Minuten

 

  • Wie viele Nutzer sind täglich auf Instagram?

  © pixabay.com/Ben Kerckx

♡ A= mehr als 90 %

 

   © pixabay.com/Eak K.

♡ B= mehr als 70 %

 

  • Wie viele Jugendliche in Deutschland informieren sich auf Instagram über Politik?

 © pixabay.com/Gerd Altmann

♡ A= 30 %

 

  © pixabay.com/StockSnap

♡ B= 18 %

 

  • Wie denkt ihr darüber, dass sich viele Jugendliche Informationen über aktuelle Nachrichten aus sozialen Medien holen?
  • Wie sieht das bei euch aus?
  • Wie prüft ihr, ob Informationen aus dem Internet richtig sind?

 

Redemittel:

“Ich bin der Meinung, dass …”
“Ich finde/denke/glaube, dass ist gut/schlecht, weil …”
“In meinem Leben spielt Instagram eine kleine/große Rolle, weil … “
“Informationen aus dem Internet kann man überprüfen. Zum Beispiel durch …”

 

2. Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden: privat ist privat?

Schnell ein Foto machen, Instagram auf, ein guter Spruch und ein paar Hashtags dazu - schon ist der neue Post fertig. Oder einfach virtuell durch das Leben anderer “scrollen”. Aber wie viel will man wirklich von sich preisgeben? Was sollte mit der Öffentlichkeit geteilt werden und was ist eigentlich privat?

Im deutschen Raum haben die Menschen hierüber oft eine andere Meinung als in den Niederlanden. Schaut euch das folgende Video des deutschen Youtubers Felix (alias “Tomatolix”) an. Wenn ihr beim ersten Mal nicht alles versteht, könnt ihr das Video natürlich auch nochmals ansehen.

 

 

  • Welche Internetdienste hat Tomatolix angeschrieben? (0:37)
  • Was ist ein “Standortverlauf” und welche Daten werden hier gespeichert? (0:50)
  • Welche Daten sammelt Facebook zum Beispiel und was fand Tomatolix besonders überraschend (1:05)?
  • Internetdienste haben viel Einfluss. Was machen sie mit den gesammelten Daten? Welche Beispiele nennt Tomatolix (1:56)?

 Zusatzfragen: Diskutiert in der Klasse und notiert die wichtigsten Argumente.

  • Was können Vor- und Nachteile von mehr oder weniger Privatsphäre im Internet sein?
  • In Deutschland verwenden viele Menschen nicht ihren wahren Namen in ihrem Profil. Stattdessen benutzen sie einen Fake-Namen, um nicht so schnell gefunden zu werden. Was ist eure Meinung dazu?

 

Redemittel:

“Ein Vorteil/Nachteil ist, dass man …”
“Ich finde das (nicht) sinnvoll, weil …”
“Ich verstehe das (nicht), weil …”

 

3. Erzähle uns deine Story!

Besonders beliebt ist die “Instagram Story”. Die Bilder und kurzen Videos von maximal 15 Sekunden sind wie eine Art öffentliches Tagebuch: kleine Geschichten aus dem Alltag. Bis zu 24 Stunden sind Stories online. Was habt ihr in den letzten Stunden erlebt? Welche Erlebnisse möchtet ihr mit anderen teilen?

Kreiert Posts in deutscher Sprache und erzählt von zwei Highlights eures letzten Tages. Zeichnet eine einfache Skizze der Erlebnisse und schreibt einen kurzen Text dazu. Verwendet auch deutsche Hashtags.

 

Arbeitsblatt (Word).

Arbeitsblatt (PDF).

Antwortblatt (PDF).

 


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